Wahlen – Manipulation vorprogrammiert?
Immer wieder wird von Wahlmanipulation getroffen. Dabei spielt es keine Rolle, wo die Wahlen stattfinden. Ebenso kann es nebensächlich sein, um welche Wahlen es sich handelt. Je größer der Einfluss der gewählten Parteien, desto größer wird das Risiko, dass es sich um eine Manipulation handelt oder eine vorgesehen ist.
Digitalisierung bringt Veränderungen
Es ist gut und recht an das Gute in den Menschen zu glauben. Dennoch ist es wichtig, dass der Sinn für Realität vorhanden ist. Dieser macht sich unter anderem bei den Wahlen bemerkbar. So muss stets damit gerechnet werden, dass es zu versuchen kommt, die Wahlen zu manipulieren. Diese Beobachtung wird schon einer langer Zeit gemacht. Während früher der Betrug durch Stimmzettel vorgenommen werden musste, wird in der heutigen Zeit auf digitale Weise der eine oder andere Versuch vorgenommen. Die Veränderung durch die Digitalisierung zeigt sich nicht nur bei der Manipulation. Die Soziale Netzwerke werden ebenfalls für Wahlkämpfe und andere politische Diskussionen verwendet werden.
Diskussionen nicht sofort erkennbar
Über einige Themen lässt sich reden und diskutieren, ohne dass die Schlüsselwörter verwendet werden. Dies funktioniert immer dann, wenn beide Seiten wissen, was mit den Umschreibungen oder alternativen Begriffen gemeint war. Sowohl in den Nachrichten, wie auch auf zahlreichen weiteren Seiten wird die Möglichkeit genutzt, dass Informationen verbreitet werden. Selbst mit kleinen Mitteilungen lassen sich teilweise die gewünschten Ziele erreichen. Das, was in den letzten Wochen im Internet und vor allem in den sozialen Netzwerken abgeht, wird als Informationsschlacht bezeichnet. Die Verantwortung über die Inhalte und die Menge der Informationen liegt nicht bei den Netzwerken, bei den jeweiligen Parteien oder Personen, die die Veröffentlichung vornehmen. Bei einem Blick auf die Aufgaben der Politiker, ist zu erkennen, dass Nutzung neuer Medien und den damit verbundenen Möglichkeiten zur Liste gehört. Nur so kann regelmäßig überprüft werden, dass falsche Informationen veröffentlicht werden beziehungsweise sich verbreiten.
Schutz stellt Mammutaufgabe dar
Nach wie vor sind sich die meisten Menschen darüber einig, dass es sich bei der Wahl 2016 in den Vereinten Staaten von Amerika um eine Manipulation der Wahl handelt. Dies zeigt die Unzufriedenheit der Menschen und zugleich ein Blick auf das Wahlergebnis. Die Erstellung von gefälschten Konten ist ein wesentlicher Punkt, der der Politik und damit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit das Leben schwer macht. So muss in Zukunft ein Weg gefunden werden, damit Hackangriffe unterbunden werden können. Dies stellt ein weiteres erhebliches Problem dar. So können bei einem solchen Angriff, Informationen im Namen eines anderen veröffentlicht werden, die nicht der Realität entsprechen. In diesem Fall geht die Bevölkerung davon aus, dass es sich um echte Informationen handelt. Idealerweise lässt sich dies verhindern. Allerdings ist es nicht einfach, da sich immer wieder neue Lücken auftun, die von den Hackern gefunden werden.
Politik ist ein hartes Geschäft
Politik gehört zu den harten Branchen, die es gibt. Dabei kommt es nicht nur auf die Schwierigkeit im Beruf selbst an. Entsprechend den Veränderungen, die sich in der Region, Land auf der ganzen Welt ergeben, verändert sich die Aufgabe. So ist regelmäßig eine neue Aufgabe zu lösen. Entscheidend ist hierbei, dass auf die Inhalte und die Zukunft geachtet wird. Lösungen, die in der heutigen Zeit eine Variante darstellen, können zu einem späteren Zeitpunkt veraltet oder gar eine Belastung sein. Entscheidend ist in jedem Fall, dass auf die Bevölkerung gesetzt wird. Eine weitere Schwierigkeit ist es, dass sich die Politiker und die Parteien regelmäßig gegen die Konkurrenz durchsetzen müssen. Wird eine Entscheidung getroffen, die dem einen oder anderen nicht gefällt, kann es zu Einbußen der Stimmen kommen. Es gibt in keinem Thema Lösungen, die allen gefallen. In den sozialen Netzwerken verbreiten sich schmutzige Geschichte über die Parteien und die Politiker. Daraus entwickelt sich eine Schlammschlacht, die ebenfalls zum Einbußen der einen oder anderen Stimme führen kann. Die US Wahlen sind und bleiben ein beliebtes Ziel bei den Hackangriffen. Dies wurde auf einer Konferenz in Las Vegas vorgeführt.
Druck durch die Politik
Bislang ist nicht bekannt, ob die falschen Informationen, die von den Fakekonten veröffentlicht werden, zu einer Veränderung des Wahlergebnisses führt. Dennoch muss davon ausgegangen werden, dass es eine Beeinflussung mit sich bringen kann. Daher setzen die Politiker darauf, dass nicht nur die Politiker die Informationen richtig stellen, sondern dass sich die betreffenden Konzerne einschalten. So wurde verlangt, dass zahlreiche Konten, bei denen es sich nachweislich um Fakekonten handelt, gelöscht werden. Zusammen mit dem Account werden alle Bilder und Texte gelöscht, die damit in Verbindung stehen. Facebook hat ein System, welches Preis gibt, wo sich die anderen Mitglieder aufhalten oder woher sie stammen. Mit diesen Informationen kann problemlos entsprechende Werbung gemacht werden. Diese ist nicht mehr sachlich. Stattdessen ist hierbei von Propaganda die Rede. Teilweise fehlen die gesetzlichen Vorgaben, die automatisch zu mehr Transparenz führen würden. Generell wurde eine Einigung getroffen. Diese besagt, dass die Wahlwerbung im Allgemeinen zu reduzieren ist.
Informationen dezent halten
Die bestehende Überflutung an Informationen führt dazu, dass sich die Wähler beziehungsweise die Wahlberechtigten nicht mehr auskennen. Wesentlich sinnvoller wäre hingegen, wenn es sich um sachliche Informationen handelt. So kann und solle jede Partei ihr Konzept, ihre Wünsche und Befürchtungen vorstellen und sich damit ein Gesicht geben. In der Praxis ist dies jedoch nicht so einfach, wie es in der Theorie klingt. Jede Partei versucht von sich in allen Bereichen zu überzeugen. Daher wird versucht, die anderen Parteien und Politiker zu übertrumpfen und von sich Reden zu machen. Je häufiger ein Name gelesen oder gehört wurde, desto höher ist der Wiedererkennungswert. Nicht jeder wählt über Jahre hinweg die gleiche Partei. So wird bei jeder Wahl darauf geachtet, wer bekannt ist, welche Personen besondere Verdienste zu verzeichnen hat. Auf Verlangen ist es wichtig, dass die einzelnen Parteien mehr über sich verraten: Somit werden die Menschen, die sich ernsthaft mit der Thematik befassen, mit den gewünschten Informationen versorgt. Die Daten sollten stets so sein, dass das Interesse an der Politik und dem Gang zur Wahl vorhanden bleibt. Auf Seiten, wie Sportwette.net ist zu sehen, dass Informationen keine Überflutung darstellen müssen. Dennoch werden die Interessierten versorgt, was das betreffende Thema für die unterschiedlichsten Menschen interessant macht. In allen Bereichen sollte das Internet so genutzt werden, dass es für jedermann interessant ist und keine Gefahr darstellt.
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