Im Social Media . Web Blog wird über Themen aus der Welt von Facebook, Twitter, Youtube & Co., dem Social Media Marketing und Online Marketing, des Webdesigns, der Webentwicklung und dem generellen Webgesehen sowie der Netzkultur berichtet. Interessante Hard- und Software von Apple & Co. spielt ebenfalls eine Rolle.
Kürzlich wurden weitere Infos zu dem Fairphone-Projekt bekannt. Das Fairphone wird ein nachhaltig produziertes Smartphone auf Android-Basis. Der Hersteller verspricht gerechte Arbeitsbedingungen rund um die Produktion des Geräts und auch die notwendigen Rohstoffe und Materialien stammen aus zertifizierten Quellen.
Ab sofort werden Vorbestellungen entgegen genommen. Zum Preis von 325 Euro kann man sich sein Exemplar sichern. 5.000 Vorbestellungen werden für die Produktion benötigt, derzeit sind es ca. 1.700. Dann wird das faire Smartphone in Europa ab Herbst verfügbar sein. Einige technische Details sind ebenfalls bekannt – so weiss man, dass das Smartphone eine Quadcore-CPU mit vier Kernen haben wird, dazu Dual-SIM-Fähigkeit und Root-Zugriff ohne Modifikationen.
An Board ist Android in Verions 4.2 „Jelly Bean“. Das Display misst 4,3 Zoll, welches besonders kratzfest und bruchsicher sein soll. Die Auflösung wird 960×540 Pixel betragen. Mit 16 GB Speicher on board ist das Fairphone nicht üppig bestückt, aber mit microSD Karten um maximal 32 GB aufrüstbar. Gut zu wissen: Der Akku ist jederzeit austauschbar (da sollte Apple sich mal was von abschneiden).
Natürlich funkt das Faiprphone mit WLAN aber auch GRPS und EDGE. An schnellen Datenverbindungen wird UMTS und HSPA unterstützt – mit bis zu 7,2 Mbit/s beim Runterladen oder 5,76 Mbit/s beim Hochladen.
Für mich ein sehr interessantes Projekt, welches auf Nachhaltigkeit setzt und mit austauschbarem Akku, direktem Rootzugriff, offenen Verbindungsschnittstellen und guter Erweiterbarkeit den etablierten Herstellern zeigt wie ein moderenes Smartphone ebenfalls ausgestattet sein kann. Man darf gespannt sein.
Kennt jemand noch das gute alte Civilization von Sid Meier? 1991 erblickte das Strategiespiel das Licht der Gaming-Welt. Unzählige Nächte habe ich mir mit dem Spiel um die Ohren die geschlagen und da ging es mir sicherlich nicht alleine so.
Unter dem Titel „Freeciv“ gibt es nun seit einiger Zeit bereits eine Open Source Variante für Desktops, die sich von Civilization hat inspririeren lassen. Freeciv gibt es für Solaris, Linux, BSD, Unix, Amiga OS, Mac OS X, Windows und sogar Android.
Ab sofort gibt es Freeciv als HTML5 Variante als Browsergame. Ja wie cool ist das denn? Läuft ebenso auf iPhone und iPad und ist optimiert für iPhone 5. Da werd ich mir sicher ein paar Runden geben und versuchen mein Volk ganz an die Spitze zu führen!
Neben TYPO3 gibt es unzählige weitere leistungsstarke Content Management Systeme. Eins davon, welches seit Jahren bereits eine große Fanbase hat, ist Joomla. Für Joomla gibt es natürlich eine Menge von kostenlosen Templates – nur ist nicht alles kostenlose auch professionell zu gebrauchen. Da ich ein bekanntermaßen Fan von Open Source bin habe ich mich ein wenig umgesehen was es in dem Bereich rund um Joomla so an professionellen Angeboten gibt und bin dabei auf Joomfreak.com (Free Joomla Templates) gestoßen. In der Community gibt es unzählige kostenlose sehr gute Templates zum Download und außerdem eine aktive Nutzerschaft, die sich rund um Joomla & Co. austauscht, hilft und Tipps gibt. Jeder Webdesigner, der mit Joomla zu tun hat, kann hier sicher noch was lernen.
Hinter Joomfreak.com steht übrigens eine Internetagentur Bozen, die die Seite 2012 aufgebaut hat und seitdem mit Herzblut betreibt. Die Jungs heißen Kreatif Multimedia, sitzen in Südtirol und setzen seit vielen Jahren auf Joomla als CMS. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit Webdesign, Programmierung, Grafik, Fotografie und Suchmaschinenoptimierung.
Rund im ihre Joomla-Templates haben die Joomfreaks sogar einen Song ihrem liebsten CMS gewidment -na wenn das keine Liebe ist 😉
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Wie man bei golem.de lesen konnte, soll Nintendo Gerüchteweise an einer Softwarelösung zur Portierung von Smartphone Apps auf die Wii U arbeiten. Damit will Nintendo die Attraktivität der Konsole steigern, die bislang nicht so recht in Schwung kommt. Derzeit gibt es noch zu wenig interessante Spiele – die großen Klassiker wie Mario Kart und Zelda für Wii U lassen weiter auf sich warten. Auch ist die Konsole bei weitem nicht so leistungsfähig wie die Konkurrenz von Sony oder Microsoft und wenn man sich so anschaut was die Playstation 4 so zu leisten vermag, ist die Wii U eigentlich nur noch nen Toaster dagegen.
Dennoch hat Nintendo eine große Fangemeinde und Super Mario ist halt Super Mario. Das macht zwischendurch schon viel Spaß und ist bislang, was das Jump’n’Run Genre anbelangt unerreicht. Trotzdem konnten bis Ende April 2013 „nur“ rund 3,45 Millionen Exemplare abgesetzt werden (erwartet wurden ursprünglich 5,5 Millionen verkaufe Wii U Konsolen).
Zum einen wird es interessant sein, ob sich dieses Gerücht bewahrheitet, zum anderen bleibt abzuwarten, ob die Wii U mit diesem Schritt tatsächlich interessanter für mehr/weitere Nutzer wird. Schließlich kann ich die Apps ja schon auf Smartphone oder Tablet spielen…
Kürzlich habe ich über darüber berichtet, dass man Lotto auch wieder online spielen darf und die Änderungen, welche Anfang Mai in Kraft traten. Seit kurzem gibt es von Lotto24.de auch eine schöne Infografik dazu, die alle Änderungen übersichtlich auflistet. Sehr praktisch, um sich schnell ein Update zu holen.
Das leidige Thema: Steuererklärung für das Finanzamt machen. Für 2012 kann man dies noch bis zum 31.05.2013 machen, wenn man Einkünfte aus freiberuflichen Tätigkeiten (oder ähnlichen) hat. Als Angesteller hat man wie immer länger Zeit seine Steuererklärung abzugeben – oder es ganz zu lassen.
Für alle Personen aus der ersten Gruppe beginnt jetzt die „heiße“ Phase. Belege sortieren, Ausgaben auflisten, Gewinn- und Verlustrechnung erstellen etc. Entweder macht man es ganz händisch auf den notwendigen Bögen, die das Finanzamt rausgibt (Mantelbogen mit den entsprechenden Anlagen & Co.) oder man nutzt eine Steuererklärungssoftware am Rechner. Die muss man jedes Jahr neu kaufen – schließlich wollen die Herausgeber auch etwas verdienen. Es ändert sich aber auch von Jahr zu Jahr wieder etwas und daher kommt man kaum drum herum. Außerdem kann man die Ausgaben für die Steuererklärung auch wiederum absetzen.
Es geht aber auch ganz anders – das Internet macht es möglich: Wenn man seine Steuererklärung 2012 online erstellen möchte, gibt es verschiedene Anbieter dafür wie z. B. Smartsteuer.de, die ich dieses Jahr erstmalig teste. Bislang habe ich jedes Jahr eine neue Software für ca. 40 Euro gekauft. Der erwähnte Online-Dienst kostet pro Steuererklärung lediglich 14,95 Euro.
Man kann den Dienst vorab komplett anonym testen und seine Grunddaten eintragen, um eine Info über die zu erwartende Erstattung zu erhalten. Das ging bei mir sehr schnell und einfach mit einem simplen Assistenten, der die verschiedenen notwendigen Daten Schritt für Schritt abfragt. Vorteil hier: Die Daten können im darauffolgenden Jahr ebenfalls wieder übernommen werden, was den Prozess der Erstellung der Steuererklärung nochmals vereinfacht. Anschließend kann man sich dann registrieren und alle eigegebenen Daten abspeichern. Der Online-Service ist außerdem natürlich immer up to date und man spart sich das Hin und Her mit den notwendigen Formularen und Anlagen. Diese wählt Smartsteuer passend für den Nutzer direkt aus. Durch die Zertifizierung von TÜV Rheinland kann man auch sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht und die Daten vertraulich behandelt werden.
Das Thema Big Data wird auch auf der republica 2013 in Berlin wieder ein Thema sein. Worum geht es bei dem Buzzword „Big Data“ überhaupt genau? Bei Wikipedia findet man folgendes als Erklärung:
Als Big Data werden besonders große Datenmengen bezeichnet, die mit Hilfe von Standard-Datenbanken und Datenmanagement-Tools nicht oder nur unzureichend verarbeitet werden können. Problematisch sind dabei vor allem die Erfassung, die Speicherung, die Suche, Verteilung, Analyse und Visualisierung von großen Datenmengen. Das Volumen dieser Datenmengen geht in die Terabytes, Petabytes und Exabytes.
Es geht also um sehr große Datenmengen, die sich ggf. nur schwer analysieren lassen. Aber genau diese Menge an Informationen macht die Analyse von Big Data für Unternehmen so sehr wertvoll, um interessante Rückschlüsse für das eigene Unternehmen zu ziehen. 2012 wurde Big Data vom IT-Branchenverband Bitkom zudem als einer der Toptrends des Jahres bezeichnet. Grund genug, sich das Thema einmal genauer vorzunehmen.
Big Data können natürlich Daten sein, die über das Web erhoben worden. Gerade bei Online-Daten liegt eine detaillierte Analyse nahezu auf der Hand. Aber auch „klassische“ Daten können ausgewertet werden, z. B. im Bereich Absatzplanung, um z. B. eine Prognose für den Bedarf während der Produktion einer bestimmten Ware abzugeben und somit den Fertigungsprozess zu optimieren. Der Bedarf kann besser geplant werden und Einsparungspotentiale erschlossen werden. Dadurch erlangt das eigene Unternehmen ggf. sogar einen Wettbewerbsvorteil.
Auch bei der Kundenanalyse kann eine Big Data Software-Lösung helfen. So kann bspw. der Wert eines Kunden genau ermittelt werden oder auch interessante Parameter wie das Kündigungsrisiko bestimmt werden. Auch kann das Kundenverhalten simuliert und somit Prognosen für die Zukunft erstellt werden – alles Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz einer Firma. Außerdem können bei einem besseren Verständnis des Kundenverhaltens Werbemaßnahmen (on- wie offline) exakter und zielgruppenspezifisch ausgesteuert werden.
Somit wird schnell klar: Big Data ist und bleibt ein wichtiges Thema. Wir stehen aber noch am Anfang. Zum einen stufen Experten nur ein Drittel der erfassten Daten als wirklich nützlich ein und schätzungsweise werden gerade einmal etwa ein Prozent derzeit auch wirklich ausgewertet. Da ist also noch sehr viel Luft nach oben, so dass Big Data uns also noch viele Jahre begleiten wird.
Genauer gesagt das Modell „Philips 47PFL6907K/12“ mit 47 Zoll, 3D, Ambilight, WLAN, 600 Hz, SmartTV etc. – gibt es heute bei amazon für 850,- Euro (ca. 120 Euro unter idealo-Preis). Absoluter Kauftipp für jeden, der einen aktuellen 3D LED-TV sucht. Ich bin sehr zufrieden und hab mich lange umgeschaut nach einem passenden neuen Fernsehgerät.
Nun treten zum 04.05.2013 einige Änderungen in Kraft:
Keine Zusatzzahl mehr – diese wird durch die Superzahl ersetzt
Bislang wurde die Zusatzzahl aus allen zur Verfügung stehenden Zahlen von 0 bis 49 gezogen. Diese Zahl fällt jetzt weg und wird durch die Superzahl (aus 0 bis 9) ersetzt. Dadurch steigt die Chance an einen Treffer zu landen. Außerdem gibt es eine neue Gewinnklasse: 2 Richtige + Superzahl. Bei diesem Treffer gewinnt man ab sofort garantiert 5 Euro.
Lotto wird etwas teurer
Bislang kostet ein Kästchen auf einem Schein – egal ob auf dem Papier oder Online – 0,75 Euro. Dieser Preis wird jetzt auf 1 Euro angezogen. Die Änderung am Preis ist tatsächlich die erste Preiserhöhung seit seit mehr als 11 Jahren. Bei der Umstellung von D-Mark auf Euro Anno 2002 hatte die Lottogemeinde Glück, denn von vorher 1,50 D-Mark wurde der Preis auf 0,75 Euro „gesenkt“. Jetzt liegt das Kästchen also bei 1 Euro. Allerdings wurden auch die Gewinnquoten angepasst und sind nun in fast allen Gewinnklassen etwas höher als zuvor.
Zusätzlich habe ich mich außerdem mit einem Experten ausgetauscht, seine Meinung zu den Änderungen: „Die Anpassungen am Lottospielsystem sind ein wichtiger Meilenstein für die Attraktivität des deutschen Lottos, so Jan Stanetzki, Betreiber der Lotto-Webseite gewinnspiel-gewinner.de.“
Lotto wird also zusammengefasst gesprochen zum einen etwas teurer, aber auch die Gewinnchancen steigen für alle Spieler an. Eine gute Nachricht für alle, die Lotto-Millionär werden möchten 😉
Apple steht in China für seinen Kundendienst am Pranger. Kritisiert werden die Garantiebedingungen für chinesische Kunden. In vielen Ländern wird für ein defektes iPhone direkt ein Ersatzgerät angeboten (oft kommen dann „Refurbished“-Geräte ins Spiel – also vom Hersteller generalüberholte Geräte). In China dagegen werden defekte Geräte repariert, was zum Teil natürlich eine längere Zeit beanspruchen kann. Während dieser Zeit gibt es auch kein Ersatzgerät für den Kunden – eine weitere Unterscheidung zu anderen Ländern. Dabei ist China für Apple mittlerweile der zweitgrößte Markt nach den USA (Quelle tagesschau.de).
Nach einer Protestwelle in sozialen Netzwerken (zu neudeutsch Shitstorm) haben auch staatliche Medien die Kritik an Apple aufgegriffen und Meinung gegen den Hersteller von iPhone, iPad, iMac & Co. gemacht. Apple Chef Tim Cook entschuldigte sich nun kürzlich höchstpersönlich auf der chinesischen Apple-Website und kündigte Verbesserungen des Kundenservices an (Garantieverlängerungen für iPhone 4 und 4S, Angleichung der sonstigen Standards, stärkere Kontrolle der eigenen Serviceleistungen in China etc.).
Pikantes Detail an dem Shitstorm: Die Protestwelle scheint von staatlicher Stelle über die Medien initiiert und geplant gewesen zu sein. So tauchte bei einem Tweet des us-taiwanesischen Schauspielers Peter Ho, der sich ebenfalls an der Klagewelle beteiligte, am Ende des Tweets zusammenhanglos die Worte „um etwa 8:20 Uhr posten“ auf. Auffällig dabei ist, dass es durch die staatlichen Medien immer öfter westliche Unternehmen trifft, chinesische Hersteller jedoch außen vor bleiben. Umfragen unter chinesischen Kunden eines chinesischen Magazins, welche Unternehmen in China den schlechtesten Kundenservice bieten, brachten in großer Mehrzahl staatseigene Banken, Telekommunikationsanbieter und Energieversorger hervor.
Nichtsdestotrotz kann ein Konzern wie Apple nicht mit zweierlei Maß messen und muss Kunden weltweit die gleichen Servicebedingungen bieten. So hat der aktuelle initiierte Shitstorm zumindest scheinbar auch was Gutes.
Ok, so neu ist die Konsole nicht mehr, denn seit November 2012 steht die Wii U in den Regalen. Damals startete die Premium Variante (in schwarz) mit einem Verkaufspreis von 350 Euro, liegt nun bei ca. 310 Euro und hin und wieder gibt es auch noch günstigere Angebote (die etwas kleiner ausgestattete Basic-Variante (in weiß) ist natürlich nochmal billiger zu haben, aktuell für ca. 250 Euro). Endlich bietet Nintendo HD für seine Fans.
Die Wii habe ich selbst ausgelassen, bin aber seit Kindheitstagen großer Nintendo-Fan. NES war der Hit und das SNES ebenfalls. Später gab es dann zum Daddeln zwischendurch ’nen Gamecube (also die Wii schon aktuell war) und jetzt dann halt mal wieder die neue Konsole. Netterweise spendiert Nintendo der Wii U eine Abwärtskompatibilität, soll heißen, dass so gut wie alle Wii Spiele auch auf der Wii U laufen. Praktisch, wie ich finde!
Ich habe mir die Premium-Version mit Nintendo-Land gegönnt. Dazu dann noch das neue „New Super Mario Bros.U“ und als großer Zombie-Fan natürlich noch „ZombiU“ oben drauf.
Nun bin ich leider recht wenig bislang zum intensiven zocken gekommen, denn die Arbeit lässt ja wie immer wenig nebenbei zu. Aber am Wochenende ließ sich schon das ein oder andere mal daddeln – für mich der größte Vorteil von Nintendo und der Wii U. Einfach mal zwischendrin ’ne Runde zocken, 15 Minuten, 30 Minuten oder auch länger. Aber im Gegensatz zu den meist epischen Playstation-Games kann man hier auch wirklich nur kurz einsteigen und es dann auch wieder sein lassen. Nintendo baut halt die Party-Konsolen – Sony und Microsoft dann eher die anspruchsvollen Konsolen für die richtigen Gamer & Co.
Wie dem auch sei: Nintendo-Land macht schon Spaß. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Mini- oder Party-Spielen, die unabhängig voneinander gezockt werden können und ein bisschen erahnen lassen wie das neue Controller-Spielprinzip genutzt werden kann. Mit dem neuen Pad mit eigenem Display kann ein Spieler andere Dinge sehen wie die Mitspieler. Das kann man bei dem „Versteck“-Spiel und „Finde den Geist“-Spiel gut ausprobieren (weiß grad nicht wie die in Nintendo Land direkt heißen).
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die richtigen Knaller-Titel wie Mario Kart oder Zelda. Dann wird es richtig gut 🙂
Beim Cyberbloc gibt es derzeit den Techlove-Wettbewerb: Über die Liebe zur Technik schreiben und mit etwas Glück eine Technik-Flatrate für eine Jahr gewinnen. Na das klingt doch vielversprechend. Da mach ich doch mal mit.
Ich bin ehrlich gesagt ein Technik-Afficionado. Das fängt bei Apple an, denn ich habe fast alles von Apple bei mir rumfliegen und in Benutzung. Vom iPhone (erstes Modell war das 3G, jetzt das 4S) über iPad (das allererste sowie seit kurzem das neue 4er) bis hin zum Macbook (Air) – angefangen mit einem Macbook Pro, dann auf das Macbook Air umgestiegen – und dann zu guter letzt auch bis hin zum iMac mit 27 Zoll. Früher hatte ich nur PCs. Die habe ich auch alle selbst zusammengeschraubt, die besten Komponenten langwierig ausgesucht, Vergleiche und Tests gelesen, zusammengestellt und sich einen Ast gefreut, wenn die Kiste dann bei ’nem Benchmark vor denen der Kumpels lag.
Irgendwann fehlte dazu aber die Zeit und auch die Lust. Ich hatte es satt die Wärmeleitpaste auf die CPUs zu schmieren und ein klein bisschen zu zittern, wenn man den Kühler auf den CPU-Slot gesetzt hat. Ich brauchte dann irgendwann stabile Systeme ohne viel Gefrickel. Windows muss man spätestens nach 2 Jahren neu installieren – MacOS hab ich auf dem Macbook seit über 3 Jahren laufen und es muckt noch überhaupt nicht rum. Das schätzt man auch irgendwann, wenn die Zeit zu Geld wird und man nicht mehr stundenlang damit verbringen kann den Scanner richtig zu installieren. Daher möchte ich die Geräte nicht mehr missen. Komplettiert wird die Apple-Armada von einer NAS von Synology wo alle Audio- und Videodaten drauf liegen, die sich über den Medienserver auf allen Endgeräten abspielen lassen – selbst auf dem Pioneer-Receiver VSX-921, der sich sehr gut mit Apple Airplay versteht und die Musik vom iPhone und iPad kabellos an die Canton-Boxen weitergibt. So macht das digitale Leben richtig Spass.
Interessant wird es, wenn Apple auch noch Fernsehgeräte herstellen wird. Gerüchte dazu gibt es schon lange. Aktuell hab ich einen 2012er Philips TV in 47 Zoll hier stehen, an dem eine Playstation 3 und eine Wii U angeschlossen sind. Gesteuert wird das ganze natürlich über eine Logitech Harmony. Und über mir hängt ein etwas älterer Epson 720p Beamer, der ein schönes Bildchen auf die Leinwand zaubern kann. Medien kommen entweder über die PS3 auf den Beamer oder einen WD Live Mediaplayer. Ich könnte ewig so weitermachen. Ich liebe Technik also wirklich – durch und durch und bin gespannt auf die unzähligen Neuererungen die da alle noch so kommen werden, die einem das digitale Leben erleichtern werden. Es geht ja immer noch etwas besser – und vorallem neuer!
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