Sixt steigt ins Carsharing ein
Carsharing gibt es jetzt auch von Sixt. Dabei vernetzt der Anbieter alle Angebote über die eigene App, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können.
Sixt ist in Deutschland der größte Autovermieter – und damit gebt sich das Unternehmen nicht zufrieden. Nachdem man bei BMWs DriveNow raus ist, startet Sixt sein eigenes Carsharing System „Sixt Share“. Das Angebot soll nicht nur in Ballungszentren wie Berlin und München gelten, sondern auch kleiner Städte versorgen. Dabei gilt eine Mietdauer von wenigen Minuten bis zu fast einem Monat (maximal 27 Tage).
Anfang 2018 wurden die Anteile an DriveNow an den ehemaligen Partner BMW abgetreten. DriveNow wurde mit dem Konkurrenzdienst von Daimler zu Share Now zusammengefasst. Die Flotte umfasst nun ca. 20.000 Fahrzeuge.
Über die eigene Mobilapp zu Sixt Share kann man über das Smartphone in wenigen Sekunden ein verfügbares Auto aus der Sixt Flotte anmieten. Aktuell erstreckt sich das Geschäftsgebiet von Berlin über Hamburg. An ausgewählten SIXT Stationen in Köln, Aachen, Dresden, Dortmund, Duisburg, Leipzig und Nürnberg können die Fahrzeuge von Sixt Share ebenso angemietet werden. Schon bald sollen weitere Städte folgen, um das Gebiet zu erweitern.
Im Bereich Carsharing engagieren sich immer mehr Anbieter wie auch bald VW, um neue Mobilitätslösungen zu bieten. Trotzdem wird der Markt noch als Nische und Investition in Zukunft angesehen. Noch kaufen ausreichend Personen eigene Autos.
Am 10. September 2024 um 21:56 Uhr
Um Feedback zu sammeln, sind Online-Bewertungen und Erfahrungsberichte entscheidend. Plattformen wie sneak-r erfahrungen bieten Nutzern die Möglichkeit, ehrliche Meinungen zu teilen. Um die Qualität zu steigern, kann man Umfragen, Bewertungen und direktes Kundenfeedback nutzen.