5 hilfreiche Plugins, die bei WordPress nicht fehlen dürfen
WordPress erfreut sich seit Jahren einer wachsenden Beliebtheit, da mit diesem CMS System einfach und schnell auch professionelle Websites aufgebaut werden können. So können nicht nur die Hintergründe einfach geändert werden oder die Website auf Responsive Design umgestellt werden, sondern auch Plugins eingefügt werden.
Was ein WordPress Plugin ist und welche fünf Plugins ihr unbedingt benötigt, klären wir in diesem Artikel. Weitere Tipps zu WordPress gibt es bei sitebuff.com.
Was ist ein WordPress Plugin?
Ein WordPress Plugin ist einfach gesagt ein wenig Code, der in die Website eingefügt wird. Mit einem WordPress Plugin können einfach neue Funktionen der Seite hinzugefügt werden. Diese Funktionen können dabei beispielsweise die Leistung der Website verbessern oder helfen dabei das Ranking in Google verbessern.
Daneben gibt es allerdings auch noch Plugins die die Website in einen Online-Shop oder einer Social-Media Seite verwandeln. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos und mittlerweile gibt es über fünfzigtausend unterschiedliche WordPress Plugins.
So fügt ihr ein WordPress Plugin hinzu
Bevor man ein WordPress Plugin hinzufügen kann, muss man zuerst ein Plugin finden, das einem gefällt. Im Anschluss daran wird das Plugin zur Website hinzugefügt. Dabei geht ihr wie folgt vor:
- Melde dich in deinem Dashboard an
- Wähle im linken Menü den Plugins → Installieren aus
- In der sich jetzt öffnenden Seite gebe im Suchfeld ein Begriff deiner Wahl ein
- Wähle aus den Ergebnissen genau dein Plugin aus und klicke auf „Jetzt installieren“
- Nach der Installation muss das Plugin lediglich noch aktiviert werden
Das war es dann auch schon, so einfach kann ein Plugin installiert werden. Übrigens neben den kostenlosen Plugins gibt es auch noch kostenpflichtige Plugins, die in der Regel beim Anbieter selbst gekauft werden. Sobald der Kauf abgeschlossen wurde, kannst du die ZIP-Datei herunterladen und über das Dashboard installieren.
Wofür braucht man ein WordPress Plugin?
Mit einem WordPress Plugin ist die Website deutlich komfortabler zu bedienen, wobei es auch Plugins gibt, die die Website beschleunigen, was sich wiederum positiv auf das Google Ranking auswirkt. Daneben gibt es Plugins, die einen Cookie nach der DSGVO implementieren, wodurch die Website Abmahnsicher ist.
Sinnig wäre ja auch ein Plugin, durch die man als Websitebetreiber sieht, was die Nutzer auf der Webseite mögen. Auch dafür gibt es passende Plugins. Für das Google Ranking ist eine sogenannte Sitemap im XML Format, die dann in die Google Search Console hochgeladen wird. Auch hier gibt es passende Plugins, die einem die Aufgabe erleichtern.
Diese WordPress Plugins sind besonders wichtig
Nachdem die Funktionalität bezüglich der WordPress Plugins geklärt ist, möchten wir euch jetzt die unserer Meinung nach fünf wichtigsten Plugins präsentieren.
- Der EU Cookie Law. Cookies sind seit langer Zeit ein wichtiger Bestandteil von Webseiten, geben diese doch wichtige Informationen über das Nutzungsverhalten der User durch. Aufgrund der DSGVO muss ein Cookie-Fenster als Leiste oder Dialogfenster ausgeführt sein. An genau diesem Punkt hilft der EU Cookie Law und schafft so einen abmahnsicheren Cookie.
- Die Google XML-Sitemap. Über eine Sitemap werden alle Seiten einer Website geordnet und helfen somit Suchmaschinen die einzelnen Seiten zuzuordnen. Die Sitemap wird hierbei im XML Format gespeichert und beispielsweise in der Google Search Console hochgeladen. Die Google XML Sitemap erstellt diese Datei und erleichtert so den Alltag.
- WP Super Cache. Je schneller eine Webseite geladen werden kann, umso eher verbessert sich das Google Ranking. Dieses Plugin sorgt dafür, dass bestimmte Elemente wie Bilder im Browserspeicher gespeichert werden, wodurch die restliche Seite deutlich schneller geladen werden kann.
- Google Analytics Plugin. Für jeden Websitebetreiber ist es wichtig zu wissen, was die User an der Seite mögen, wo diese am längsten verweilen und wo diese die Seite auch schnell wieder verlassen. Genau an diesem Punkt hilft einem das Google Analytics Plugin weiter, was einen kleinen Trackingcode implementiert. Mit diesem Code können dann Rückschlüsse auf das Nutzungsverhalten der User gezogen werden.
- Updraft Plus. Jeder kennt es von seinem eigenen Computer, da kommt ein neues Update und plötzlich stürzt der PC ab. Ähnliches kann auch bei Webseiten passieren, wenn Plugins beispielsweise fehlerhaft sind oder die Seite gehackt wurde. In solchen Fällen hilft einem das Plugin Updraft Plus weiter, was in einstellbaren Abständen die eigene Website sichert.
Fazit zu den hilfreichsten WordPress Plugins
Wordress Plugins sind eine nützliche Sache, denn so kann nicht nur die eigene Website angepasst werden, ohne dabei überladen zu wirken, sondern auch gibt es nützliche Tools, die einem im Falle des Falles weiterhelfen. Die Installation ist hierbei denkbar einfach und erfolgt über das Dashboard. Ebenso ist die Auswahl an Plugins sehr vielfältig und so findet jeder genau sein Plugin.
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