Wie Schüler und Studenten bei dem Laptop-Kauf Geld sparen können
Man kennt es: Als Schüler oder Student hat man selten Geld übrig – und das nicht nur zum Ende des Monats. Im Portemonnaie herrscht typischerweise also eher Ebbe. Doch benötigt man heutzutage mehr denn je gute technische Ausstattung, um in der Schule oder an der Uni entsprechend gut lernen zu können.
Schüler oder Studenten verfügen in der Regel über ein begrenztes Einkommen. Meist wird noch kein großes eigenes Geld verdient, mit Nebenjobs verdienen sich Schüler oder Studis ein Taschengeld dazu. Das reicht meist gerade mal, um durch den Monat zu kommen. Aber große kostenintensive Anschaffungen sind dabei meist nicht möglich. Was also tun, wenn das Geld nicht so locker sitzt, aber man trotzdem ein neues Notebook oder einen aktuellen Laptop anschaffen muss. Denn zum Lernen, Arbeiten oder auch einfach zur Unterhaltung benötigt man natürlich Geräte, die den heutigen Ansprüchen genügen.
Dabei gilt es zu bedenken, dass man nicht immer das billigste oder günstigste Angebot für neue Rechner nehmen sollte. Gerade bei Hardware gibt es viele Billiganbieter, die mit einem sehr günstigen Preis für den Laptop oder das Notebook locken, aber die Qualität und Verarbeitung stimmt am Ende nicht. Daher ist auch bei knapper Kasse zu überlegen, ob man nicht doch besser in Marken-Geräte investiert und dann länger von dem Laptop, Notebook oder Rechner etwas hat.
Denn Geld zu sparen ist natürlich immer interessant für Schüler und Studenten – auch bei dem Kauf des neuen Laptops für die Schule oder die Uni. Da Markengeräte eine lange Lebensdauer haben und auch mit ein paar Jahren auf dem Buckel noch sehr gut und lange funktionieren können, sind sie meist die bessere Wahl.
Namenhafte Hersteller wie Lenovo, Dell oder HP, die auch bei Geschäftsleuten und im Business Umfeld stets beliebt sind, bieten hohe Qualität und gute Leistung. Und das meist über Jahre auf gleichbleibenden Niveau. Natürlich versuchen auch diese Hersteller mit einfacheren Varianten ihrer Geräte neben den hochpreisigen Laptops & Co. auch mit günstigeren Produkten am Markt zu punkten. Konzentriert man sich jedoch auf die auf Business ausgerichteten Serien der Hersteller wie zum Beispiel Think Pad (von Lenovo), Latitude (von Dell) oder Elite Book (von HP), ist man ohne Zweifel bei den richtigen Geräten angekommen.
Diese robusten Geräte werden gerne von Geschäftsleuten aber auch im privaten Umfeld eingesetzt. Wenn man nicht das nötige Kleingeld für ein Neugerät hat, sollte man in diesem Segment auf die Suche nach gebrauchter Hardware gehen. Ein sehr gutes gebrauchtes Gerät ist immer besser als ein billiger Laptop, der nach wenigen Monaten bei der Benutzung buchstäblich droht auseinander zu fallen. Denn wer billig kauft, der kauft zweimal. Und das ist nicht nur für Schüler und Studenten teuer, sondern auch für jemanden, der sich die Neuanschaffung grundsätzlich eher leisten konnte. Daher besser auf etablierte Qualität und Langlebigkeit setzen als nach wenigen Monaten festzustellen, dass man zwar günstig einen einen Laptop erworben hat, der aber den eigenen Ansprüchen nicht genügt und bereits wieder ausgetauscht werden muss.
Denn leider ist der Wiederverkaufswert bei Noname oder minderwertigen Geröten ebenfalls sehr gering, so dass die Anschaffung im Grunde wertlos wird. Besser gleich einmal richtig kaufen als zweimal falsch. Also, Schüler und Studenten: Kauft lieber ein gebrauchtes Markengerät bei einem etablierten Händler als beim Discounter einen auf den ersten Blick günstigen Laptop, der keine Freude macht.
Am 25. März 2020 um 17:07 Uhr
sehr gut gesagt!
habe jetzt bereits schon meinen 2. gebrauchten Laptop gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Grüße
Am 2. April 2020 um 17:19 Uhr
Hallo,
habe mich noch nicht getraut, Second Hand Laptops zu kaufen. Obwohl ich sagen muss, dass mein Second Hand Smartphone wirklich top funktioniert.
Am 13. April 2022 um 12:54 Uhr
Ein wunderbares und dabei noch sehr hilfreiches Beitrag. Es ist sehr schon zu sehen, dass sich jemand entschieden hat so ein Beitrag zu schreiben. Eines ist sicher, durch diesen Artikel wurden viele Studenten sein Geld sparen.