Im Social Media . Web Blog wird über Themen aus der Welt von Facebook, Twitter, Youtube & Co., dem Social Media Marketing und Online Marketing, des Webdesigns, der Webentwicklung und dem generellen Webgesehen sowie der Netzkultur berichtet. Interessante Hard- und Software von Apple & Co. spielt ebenfalls eine Rolle.
Bei Facebook gilt die sogenannte „20%-Regel“ für Anzeigen (Ads) und Titelbilder (oder auch Cover Photo genannt). Das bedeutet, dass man in Anzeigenmotiven und Titelbildern nicht mehr als 20% Text benutzen darf. Die 20% sind darauf bezogen, dass Facebook ein 5×5 Felder großes Raster über die Bilder legt und in den 25 Feldern nicht mehr als 5 Felder Textteile aufweisen dürfen. Die Auslegung ist manchmal Ermessenssache, da z.B. Text in Logos in manchen Fällen als Text gewertet wird – in anderen wiederum als grafisches Element. Mit dieser Regelung will Facebook SPAM und zu viele Informationen in Bildern vermeiden.
Lange Erklärung, kurzer Sinn: Ab sofort gilt die 20% Regel nur noch für Ads, nicht mehr für Titelbilder von Facebook Pages. Hier kann man ab sofort nach belieben viele Textinformationen rein geben. Facebook selbst empfiehlt aber weiterhin als Best Practise nicht mehr als 20% Text zu verwenden. Eine Abstrafung der Facebook Page oder das Löschen des Titelbildes mit viel Text wird aber nicht mehr vorgenommen.
Man darf also gespannt sein wie vollgestopft Titelbilder zukünftig aussehen werden – richtig dran gehalten haben sich wenigen Marken und Brands auf Facebook. Allerdings sind auch kaum Fälle bekannt wo Facebook aufgrund eines Verstoßes gegen die 20% Regel im Titelbild Sanktionen gegen eine Page erlassen hat.
Das Thema Content Marketing ist bereits seit einigen Jahren ein spannender Trend im Web – Inhalte erstellen, die relevant sind, einen Mehrwert bieten und die gewünschte Zielgruppe aktivieren. Im Vordergrund steht dabei nicht unbedingt der direkte Abverkauf oder Vertrieb, sondern über passende Kunden-Kommunikation eine bessere Beziehung zum Kunden aufzubauen und die Loyalität zu steigern. Überzeugte Kunden konsumieren die angebotenen Produkte oder Dienstleitungen viel eher und häufiger, empfehlen sie sehr wahrscheinlich auch weiter als solche Kunden, die rein über Preisvorteilte oder Rabatte akquirierte Kunden. Content is king lautet das Motto eigentlich schon immer! Eine zeitgemäße Marketing Strategie sollte also immer auch das Thema Content Marketing beinhalten.
In Zeiten von Facebook, Twitter und weiteren Social Media Services rückt Content Marketing im Zusammenhang mit Social Media Marketing noch stärker in den Fokus. Gerade bei Facebook Pages wird die Kommunikation mit Kunden und Fans besonders groß geschrieben und der Content muss hier einen besonderen Anreiz bieten – nur dann erreichen die Postings von der Page aus nicht nur die eigenen Fans, sondern werden viral im größten Social Network der Welt mit Freunden und weiteren Nutzern geshared. Interesse Beispiele aus dem Social Media Marketing in Verbindung mit „klassischem“ Content Marketing findet man bei content-marketing.com. In der Kategorie werden aktuelle Cases aufgezeigt und Entwicklungen verfolgt.
So wurde beispielsweise kürzlich ein IKEA-Case von content-marketing.com durchleuchtet: IKEA als eines der größten und bekanntesten Möbelhäuser der Welt bietet den Kunden ein eigenes Kundenmagazin mit starker Einbeziehung von Kunden (IKEA Live), dazu eine Community im Web (IKEA Family samt Bonusprogramm) und darüber hinaus auch noch eine sehr aktive Facebook Präsenz (IKEA Deutschland auf Facebook). Über diese drei Kanäle stärkt IKEA über perfektes Content Marketing die Bindung zum Kunden.
Es geht in allen Medien nicht vorrangig um den direkte Verkauf eines neuen Expedit-, Billy-Regals oder eines IKEA-Sofas – es geht um das, was User auf der ganzen Welt mit IKEA Produkten erschaffen (z.B. ein Expedit-Regal wie auf dem Foto als Weinregal einzusetzen). Vom Wohnzimmer, über die Küche bis hin zum Schlafzimmer oder auch den Garten – IKEA ist überall präsent. Die Nutzer zeigen gerne ihre eigenen Wohnwelten und teilen diese als Inspiration mit anderen Nutzern. Wie IKEA dies im Detail aufstellt kann man neben weiteren spannenden Artikeln aus der Social Media Marketing Welt bei content-marketing.com lesen.
Kürzlich stellte Apple auf der WWDC sein neues Betriebsystem iOS7 für Smartphones (iPhone), Tablets (iPad) & Co. (iPod Touch etc.) vor und veröffentlichte eine Entwickler-Version bereits wenige Tage später für iPod Touch und iPhone. Nun ist im Web ein Video zu einem laufenden iOS7 auf einem iPad aufgetaucht.
https://www.youtube.com/watch?v=CY5N_rWx1Z4
Man geht bei der Demo davon aus, dass es such um eine Alpha-Version handelt (Herkunft unbekannt). Man sieht in dem iOS7 Video wie Notification- und Control Center aufgebaut sind sowie die Musik- und Video-Apps sich darstellen. Zusätzlich kann man auch einen ersten Eindruck davon gewinnen wie native iPhone App zukünftig auf dem größeren Bildschirm des iPads zu sehen sein werden. Nicht ganz uninteressant!
Manchmal glaubt man nicht, dass Facebook die Werbeanzeigen, die auf dem größten Social Network so geschaltet werden, wirklich prüft. Da gibt es 20% Regeln, die vorschreiben, dass man nicht zu viel Text in die Bilder schreibt und Guidelines, die andere Dinge regeln, aber sinnloser Quatsch wird dadurch nicht bei den Facebook Ads ausgeschlossen.
Beispiele gefällig?
Liebe sexy Frauen?
thechive.com / askmen.com
Zeige Bilder von sexy Frauen, die sehr unartig!
Über das kleine X kann man Anzeigen auch ausblenden und auch Facebook Anzeigen für eine Website komplett verbieten. Funktioniert nur nicht immer…
Ich hoffe sehr, dass die Qualität der Facebook Anzeigen in Zukunft wieder zunimmt. Solche Ads will man ja nicht wirklich im Stream aufploppen sehen…
Sony hat rund um die PS4 ein neues Tutorial in Form eines Tutorials auf YouTube veröffentlicht. Es wird Schritt für Schritt erklärt, wie man untereinander Spiele ausleihen kann.
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Das 22-Sekunden-Video wurde bereits nach einem Tag (veröffentlicht am 10.06) bereits über 3 Millionen mal angesehen und ist eine deutliche Ansage an Microsoft und die Xbox One. Rund um die Xbox One wurde bekannt, dass Spiel nicht ohne weiteres weitergegeben oder verkauft werden können, sondern erst gegen eine Extragebühr an andere gegeben werden können. Bei der PS4 wird dies nicht der Fall sein. Gut so und danke Sony!
Die amazon Warehouse Deals (WHD) sind eine sehr interessantes Programm des größten Online-Händlers, über welches die Versandrückläufer und sonstige Sonderposten verkauft werden. Diese Rückläufer können dann meist, weil sie ausgepackt wurden oder kurz in Benutzung waren, nicht mehr ohne weiteres als neu verkauft werden. amazon stuft die Artikel ein und bewertet diese – wobei die Einschätzung sehr sehr realistisch ist, weil amazon den Artikel ja nicht unbedingt wieder zurück geschickt haben möchte. Die WHD-Angebote sind immer direkt bei dem jeweiligen Artikel online einszusehen. amazon verspricht bis zu 50% Rabatt, wenn man Glück hat.
Ab dem 17.06 bis zum 30.06 gibt es nochmal zusätzliche 10% Rabatt auf die Warehouse Deals. Dadurch lassen sich sicher wieder einige Top-Schnäppchen machen 😉 Der 10% Rabatt gilt in den Katetogrien Computer & Zubehör, PC- & Videogames, Küche & Haushalt sowie Schuhe.
Alle sprechen von Xbox One und Playstation 4. Nun wagt sich Grafikgigant Nvidia auch in die Konsolenwelt vor, allerdings in die Welt der tragbaren Konsolen, daher hinkt der Vergleich zu PS4 und Xbox One sehr. Wie auch immer: Die Nvidia-Spielekonsole Shield soll noch in diesem Juni in den USA und Kanada erscheinen. Für rund 350 USD + Tax ist Shield mit zwei kostenlosen Inklusivspielen (Expendable Rearmed und Sonic 4 Episode II THD) vorbestellbar.
Generell werden Android-Spiele auf der Konsole lauffähig sein sowie Android-Spiele, die für Tegra-Prozessoren von Nvidia angepasst wurden. Zusätzlich lassen sich PC-Spiele auf große Monitore streamen. Voraussetzung ist hier, dass im PC eine sogenannten „Kepler-Grafikkarte“ (Geforce GTX 650 und aufwärts) vorhanden ist und das Game dann in Vollbild laufen muss.
Die Nvidia-Konsole tritt in Konkurrenz mit Sonys PS Vita und Nintendos 3DS, ist aber deutlich teuer und fast doppelt so schwer wie PS Vita. Den Preisunterschied erklärt Nvidia damit, dass die Konsole nicht durch den Verkauf von überteuerten Spielen quersubventioniert wird, sondern die Hardware sich so tragen muss. Android-Spiele gibt es ja bereits kostenlos oder für wenige Euros. Mal sehen, ob sich dieser neue Ansatz etablieren oder gar durchsetzen kann. Schließlich kann man die Games auf dem eigenen Android-Smartphone bereits zocken…
Am 10.06.2013 auf der E3 wird es eine weitere Pressekonferenz rund um die Wunderkonsole von Sony geben. Man darf gespannt sein, was es dann an News zu erfahren gibt.
Da ist sie, die neue Xbox One von Microsoft – zumindest auf dem Papier. Der genaue Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt, nur dass sie noch 2013 erscheinen wird – aller Voraussicht rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft (macht Sinn). Die Bewegungssteuerung Kinect liegt in neuer Version bei, ebenso wie ein im Gegensatz zur Xbox 360 überarbeiteter Controller.
Mal einen Blick drauf werfen? Dann das hier gucken:
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Die neue Microsoft-Konsole wird eine x86-basierte 64-Bit-CPU mit ganzen acht Kernen kernen – mehr ist allerdings noch nicht zum Prozessor bekannt. Der Arbeitsspeicher ist mit 8 GByte DDR3 RAM ausreichend groß, die Festplattenkapazität soll 500 GB fassen. Neben USB-3.0- sowie HDMI-1.4 hat die Konsole nun auch ein Blu-ray-Laufwerk. Die Xbox One läuft im übrigen auf Basis von Windows. Dadurch können PC-Inhalte einfacher portiert werden.
Die Sprach- und Bewegungssteuerung Kinect wurde im Vergleich zum Vorgänger nochmal deutlich verbessert – was das im Detail bedeutet wird sich zeigen. Es ist davon auszugehen, dass die Erkennung von Sprache und Bewegung einfacher und besser erfolgen wird als noch bei der Xbox 360. Der Controller wurde ebenfalls angefasst und laut Microsoft mit 40 Neuerungen ausgestattet.
Alte Spiele der Xbox 360 werden auf der neuen Xbox One jedoch nicht mehr laufen. Bei den neuen Games ändert Microsoft etwas am Ablauf: Spiele müssen von der Bluray auf die Festplatten installiert werden und die Disc wird dann mit dem Tag des Spielers versehen – können dann nicht mehr so ohne weiteres weiterverkauft werden (wohl nur gegen eine Extragebühr). Wie das genau aussehen soll, wird noch eine sehr interessante Sache. Schließlich will man das gekaufte Spiel ggf. mal wieder weiterverkaufen oder verleihen – das erlaubt die Xbox One jedoch nicht.
Wie man im deutschen Twitter-Blog nachlesen kann, wurden rund um das deutsch-deutsch Champions League Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München 4,8 Millionen Tweets verschickt (Hashtag #uclfinal).
Gemessen wurden das Tweet-Aufkommen von einer Stunde vor Anpfiff bis 30 Minuten nach Abpfiff. Wahrscheinlich ging es danach auch noch ganz gut weiter. Der Torschütze zum 2:1-Siegtrefferfür die Bayern, Arjen Robben, war der meistgenannte Akteur auf dem Platz. Kurz vor Abpfiff in der 89. Minute motivierte sein Treffer Twitter-Nutzer zu fast 108.000 Tweets in diesem Moment.
Solche Großevents zeigen eindrucksvoll, welchen Stellenwert Twitter mittlerweile in der Kommunikation eingenommen hat. Twitter ist für viele webaffine Menschen ein Stück Alltag, ein neues Mittel, um mitteinander über Themen zu diskutieren. Auch bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde Twitter dazu stark genutzt.
In der Grafik lässt sich das Aufkommen der Tweets zeitlich nochmal gut nachvollziehen:
Außerdem kann man sich bei uclfinal.twitter.com nochmal die gesamte „Road to Wembley“, also alle Spiele mit allen Toren und Tweets anschauen (das Laden der Seite kann ggf. ein paar Sekunden länger dauern).
Google spendiert dem eigenen Social Network Google+ ein Redesign. Kein Wunder, da Facebook ständig an der Darstellung schraubt und optimiert. Da muss Google natürlich nachziehen. Das Design ist „image-focused“ ausgerichtet – also mit großem Fokus auf Bilder. Das ist im Grunde keine überraschende Entwicklung, da man in der Flut von Informationen durch Bilder eine bessere Orientierung hat als bei reinen Texten. Diese gehen einfach zu schnell unter. Facebook macht dies mit dem neuen Newsfeed bereits seit März 2013 so – Google+ springt hier also auf.
Außerdem sind einige neue Features in Google+ integriert worden, um es intuitiver und interessanter zu machen. Neben der großen Darstellung der Bilder wurden auch die sogenannten „Related Hashtags“ eingeführt. Die Funktionsweise wird in diesem Video von Google selbst gut erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=XSZ–ul_qYk
Das Redesign betrifft auch das Layout. Es wurde auf einen mehrspaltigen Aufbau gesetzt, der je nach Bildschirmgröße und Endgerät variiert. Von einer bis drei Spalten kann Google+ skalieren, um so ein optimales Usererlebnis auf allen Geräten zu bieten. Goole+ ist optisch also nicht nur auf dem Desktop neu, sondern auch unterwegs neu zuerfahren.
Laut eigenen Aussagen sind weltweit 190 Millionen Nutzer aktiv im Google+ Stream (ca. 400 Millionen nutzen generell Google Services). Ob sich Google+ durch die Überarbeitung neu positionieren kann, wird die Zeit zeigen. Bislang sehe ich in Deutschland aus kommunikativer Sicht immer noch keine Relevan. Einzig die gute Positionierung von Google+ Inhalten in den Suchmaschinenergebnissen bestätigt nach meiner subjektiven Sicht die Daseinsberechtigung des Google’schen Social Netzworks.
Meine Teamkollegen von construktiv in Berlin (Invalidenstr. 112) veranstalten am 29.05.2013 (von 10 bis 13 Uhr) und 05.06.2013 (von 12 bis 16 Uhr) in der Hauptstadt einen kostenlosen Workshop rund um das Thema Social Media bzw. im speziellen Facebook, den ich nur jeden Social Media und Facebook interessierten Marketeer in Berlin und umzu empfehlen kann:
„Wie Sie Facebook optimal nutzen“.
Mehr Fans, virale Kampagnen, interessante Inhalte und höhere Reichweiten und Umsätze – ist das möglich? Wenn ja, wie?
Der Workshop startet mit aktuellen Tendenzen und Trends in Social Media und schwenkt dann zum Kernthema „Erfolgreich bei Facebook“. Von der optimalen Gestaltung einer Facebook Page, über Maßnahmen zum Aufbau einer großen Fan-Anzahl, redaktionellen Themen, viralen Kampagnen, Facebook Ads und Apps bis zu Sales auf Facebook werden viele spannende Themen in den drei Stunden behandelt. Fragen und Diskussion sind ausdrücklich erwünscht.
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