Im Social Media . Web Blog wird über Themen aus der Welt von Facebook, Twitter, Youtube & Co., dem Social Media Marketing und Online Marketing, des Webdesigns, der Webentwicklung und dem generellen Webgesehen sowie der Netzkultur berichtet. Interessante Hard- und Software von Apple & Co. spielt ebenfalls eine Rolle.
So ein Smartphone ist eine praktische Sache, die viele Dinge ersetzen kann. Wahrscheinlich kennen manche unter uns diese ganzen Dinge auch schon gar nicht mehr. Buzzfeed hat 30 dieser überflüssigen Dinge ganz nett in einem Video dargestellt (natürlich anhand eines iPhones).
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Wer im Web als Unternehmen aktiv (oder ggf. selbst auch nicht aktiv) ist, sollte wissen, was über die eigenen Produkte, Dienstleistungen oder Marken gesprochen wird, um auf Kritik und Schwachpunkte reagieren zu können. Denn so wichtig das Stimmungsbild in der öffentlichen Wahrnehmung für den Erfolg eines Unternehmens ist, genauso wichtig ist der „gute Ruf“ im Web. Potentielle Käufer oder Kunden informieren sich nicht selten vor dem Kauf oder der Beauftragung über die Firma und deren Services über Google oder soziale Netzwerke. Finden sich in diesem Fall negative Beiträge in den Medien kann das ebenso negative Auswirkungen auf das Kaufverhalten haben und vormals interessierte Konsumenten werden nicht zu Käufern konvertiert, sondern wechseln im schlimmsten Fall das Lager zu komplett abgeneigten Konsumenten.
Um die Resonanzen und Erwähnugen im World wide Web im Blick zu behalten, muss ein professionelles Social Media Monitoring Konzept aufgesetzt werden. Im Bereich der Social Media Monitoring Tools gibt es jedoch unzählige verschiedene professionelle und weniger professionellere Anbieter. Die Wahl des passenden Monitoring Tools für die eigenen Ansprüche ist daher mitunter nicht ganz so einfach. Den ganzen Beitrag lesen »
Smart Home ist ein sehr spannendes Thema in den letzten Jahren geworden. Unter diesem Sammelbegriff versteht man alle technischen Hilfsmittel, die dazu dienen die im Haus oder der Wohnung befindlichen technischen Geräte wie Lampen oder Heizung und noch vieles mehr zu vernetzen und automatisierte Abläufe zu schaffen. In diesem Sektor tummeln sich diverse Unternehmen – auch Riesen wie Google oder Microsoft entwickeln bereits seit Jahren in diese Richtung. Ein interessantes Anwendungsfeld ist z.B. die Steuerung der Lampen zu hause per WLAN. Dies geht bspw. mit einem Start Set von IWY Light.
Solch ein Set besteht aus zwei IWY-Birnen und der jeweils einer IWY Remote sowie dem notwendigen IWY Gate. Die Birnen haben eine E27 Fassung und setzen auf die moderne LED Technologie. Mit nur 6 Watt Energieverbrauch hat solch eine Lampe die Energieeffiziensklasse A – gut für das Konto und die Umwelt ;). Die Birnen können entweder in farbig oder normal geordert werden und sind in beiden Fällen dimmbar. Die farbige Birne bildet alle 64.000 Farben des RGP-Spektrums ab, die Standard-Birnen können kaltweiß wie auch warmweißes leuchten – je nach was gut passt. Den ganzen Beitrag lesen »
Erst kürzlich eingeführt, schon wieder abgeschafft: Das Editieren von Beiträge, die eine Page gepostet hat, ist durch den Seitenbetreiber nun plötzlich nicht mehr möglich. Der Schritt ist überraschend, denn freigeschaltet wurde diese für jeden Community Manager praktische Funktion erst vor gut einem Monat.
Evtl. wollte Facebook diese Funktion auch nie der Öffentlichkeit zugänglich machen, da man in offiziellen Quellen (Developer News oder im Newsroom) nie eine entsprechende Ankündigung dazu fand. Das Editieren von Postings, die ein Bild beinhaltet, ist aber nach wie vor auch für die Betreiber von Pages möglich. Mal sehen, ob wir dieses Feature in Zukunft nochmal wieder bekommen.
Der Bremer Weser Kurier stellt in folgendem Video die Vorzüge einer gedruckten Zeitung gegenüber den sonst so beliebten Tablets vor. Schaut mal rein.
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Die reinen Attribute der Zeitung vermögen zu überzeugen: nur 0,3 cm dick und damit ultra slim, mega leicht mit 120 Gramm, Auflösung von fast 23 Millionen Pixeln, Akkulaufzeit von knapp 100 Jahren, benutzerfreundlich und mit einem 40 Zoll Superflatscreen ausgestattet, faltbarer Body und wireless seit 1945. Da kann kein iPad oder Android Tablet mithalten, oder? 😉
In wenigen Wochen ist es so weit: Die Internetverwaltung ICANN führt zu 2014 eine Vielzahl neuer Domain-Endungen ein und erweitert das World Wide Web maßgeblich. Man kann dann Domainendungen wie z. B. .web, .shop oder auch .bayern zukünftig registrieren. Im Fachjargon spricht man bei den Domainendungen von Top Level Domains (TLD wie .de oder .com oder auch .org). Zuletzt wurden in 2004 in größerer Manier neue Domainendungen freigeschaltet. Man kann neue Domain-Endungen kostenlos und unverbindlich vorbestellen, bereits jetzt. In dem folgenden Video werden die durch die neuen Domains ausgelösten Veränderungen anschaulich dargestellt. Den ganzen Beitrag lesen »
Letzte Woche lud Apple zur Vorstellung neuer Produkte: Das iPad air und ein neues iPad mini erblickten unter anderem die Welt. Was die beiden Tablets in klein und groß so auf dem Kasten haben,
Das iPad Air – dünner und mit hoher Auflösung
Mittlerweile gibt es das iPad in fünfter Generation. Hieß das letzte Modell noch iPad 4, wurde bei dem „iPad 5“ die bisherige Namenskonvention aufgebrochen und das neue iPad kurzer Hand iPad Air getauft. Der Namenszusatz Air deutet es bereits an und wenn man die Macbooks von Apple aus der Air-Baureihe kennt, weiß man auch gleich bescheid: das iPad Air ist nochmal flacher geworden (es misst nämlich nur 7,5mm) und wiegt weniger als die bisherigen Varianten (nur noch 469 Gramm in der WiFi Ausstattung gegenüber 652 Gramm bei dem iPad mit WiFi). Das neue iPad mit weitehrin 9,7 Zoll Bildschirmdiagonale erhält außerdem den aus dem iPhone 5S bekannten Prozessor A7. Trotz dieser A7-Rechenleistung soll der Akku rund 10 Stunden halten. Die integrierte Kamera macht Fots mit 5 Megapixel-Auflösung und kann außerdem HD-Videos on 1080p aufnehmen. Bei dem WLAN wurde als Premiere für höhere Datenraten auf den Mimo-Standard gesetzt. Preislich beginnt das iPad in kleinster Konfiguration mit 16 GB und WLAN bei ca. 500 Dollar. Größere Speicherkapazitäten und LTE-Funkmodule lässt sich Apple mit einem Aufpreis bekanntermaßen recht ordentlich bezahlen. Den ganzen Beitrag lesen »
Laut Recherchen von Displaysearch ist Apple an der Entwicklung eines iPads mit größeren Display dran, welches 2014 das Licht der Welt erblicken könnte. Das Display misst gerüchteweise 12,9 Zoll und würde somit eine ganz neue iPad-Größe darstellen. Des Weiteren ist ein iPhone mit 4,7 Zoll (das iPhone 5S verfügt bisher über eine 4 Zoll Display) und ein hochwertiges Macbook Air ganz neu mit Retina-Display (welches bisher nur in den Macbook Pros verbaut war) in der Planung.
Das normale iPad (z.B. das 4er) wirde bislang mit 9,7 Zoll Bildschirm gefertigt – der Sprung auf 12,9 Zoll wäre eine Steigerung von gut 30% Bildschirmdiagonale. Als Displayauflösung sind 2.732 x 2.048 Pixel im Gespräch (das iPad 4 löst noch mit 2.048 x 1.536 Pixel auf). Auch der Nachfolger der kleineren Ausführung – iPad Mini 2 – soll gerüchteweise auf Retina-Displaytechnologie setzen und bei 7,9 Zoll satte 2.048 x 1.536 Pixel darstellen können. Selbst um das neue iPhone 6 ranken sich Gerüchte – von 4 Zoll auf 4,7 (1.28 x 720 Pixel) oder sogar 5,7 Zoll (1.920 x 1.080 Pixel = Full HD) – alles scheint möglich
Eine größe Aufwertung könnte das Macbook Air erfahren. Hier wird spekuliert, dass ein neues 12 Zoll Macbook Air mit 2.304 x 1.440 Pixeln in 2014 auf den Markt kommen könnte.
Sollten sich die Recherchen der Displayspezialisten bewahrheiten, warten sehr interesse Neuprodukte im kommenden Jahr 2014 auf uns. Apple muss allerdings in verschiedenen Bereich nachziehen, um den Anschluss im Smartphone-Markt nicht zu verpassen und die Position mit iPad im Tablet-Sektor zu festigen. Neue, hochauflösende Displays könnten ein Baustein bei diesem Vorhaben sein – denn beeindruckende Displays mit hohen Auflösungen und gestochen scharfer Darstellung kommen bei den potententiellen Käufer sicher sehr gut an. Interessant wird hier die Preisgestaltung sein, denn die Retina-Macbooks Pro lässt sich Apple mit hohen Preisen auch entesprechend gut bezahlen. Wer jedoch schon mal mit einem solchen Retina-Display gearbeitet hat, möchte es später auch nicht mehr missen.
„Ich möchte nicht über die Suche bei Facebook gefunden werden, wenn jemand meinen Namen sucht“ – das war bisher bei Facebook so möglich. Nun wurde kürzlich im Newsroom von Facebook bekannt, dass im Zuge der Graph Search und sonstiger Aktualisierung eine nicht ganz unwichtige Funktion entfernt wurde: „Who can look up your Timeline by name“
Im deutschen Facebook lautete der Abschnitt sinnigerweiße “Wer kann diese Chronik über deinen Namen finden” – dort konnte man festlegen wer den eigenen Account über die Suche nach dem Namen finden konnte. Wurde dieser Abschnitt bei Personen, die dies nicht aktiviert hatten, vor einiger Zeit eh schon gestrichen, fliegt die Möglichkeit nun vollständig raus und ist nicht mehr aktivierbar. Für niemanden. Den ganzen Beitrag lesen »
Ein tolles Gadget für jeden Bücherwurm und jede Leseratte aber auch Serienliebhaber und Filmfreaks. Ganz so viel muss man über den Kindle Fire HD wohl nicht mehr verlieren, kurz die Eckdaten:
Display mit 7-Zoll für HD Darstellung (HD Ready, kein Full HD, aber immerhin 1280×720 Pixel)
Leichtgewicht mit gerade mal ca. 400g
Apps, Spiele, Filme und Bücher in digitaler Form dabei haben
Akkulaufzeit von über 11 Stunden für Websurfen, Filme gucken, Bücher lesen und Spielem
Dual Band WLAN on board für schnelles Surfen und Streamen
HD-Cam an der Front für Video-Telefonate via Skype oder auch einfach Fotos
Unzählige Apps zum Download
Bei dem Preis kann man eigentlich nicht meckern. Es handelt sich um die 16 GB Version, die nicht erweiterbar ist und es liegt auch kein extra Steckernetzteil bei. Dafür erhält man den Kindle Fire HD diese Woche aber auch wirklich zum Schnäppchenpreis. Wer also einen E-Book-Reader mit tollen Zusatzfeatures sucht, sollte zugreifen. Langsam kann man ja sogar schon an Weihnachten denke (es sind nur knapp 6-7 Wochen bis dahin…). Oder halt doch eher an sich selbst und die Lieblingsbücher und Serien auf dem Kindle immer dabei haben. Wie man mag 😉
Vor Beginn jedes Web-Projektes oder jeder Kundenwebsite steht die Wahl des richtigen Domainnamens. Doch wie definiert sich „richtig“ in diesem Fall? Folgende Fragestellungen sollten bei der Domainwahl mit einbezogen werden:
Welche Begriffe passen auf den Service, das Angebot oder zu dem Unternehmensnamen perfekt?
Welche Relevanz für Suchmaschinencrawler von Google & co. kann ich über den Domainnamen aus SEO-Sicht mitgeben?
Ist mein gewünschter Name mit der entsprechenden Top Level Domain (TLD, also z. B. .de oder .com) überhaupt noch frei?
Passende Begriffe, die im Domainnamen vorkommen müssen
Bei einer Kundenwebsite ist es klar: Der Unternehmensname ist in 99% der Fälle gesetzt. Steuerberater Schmidt möchte auch unter dieser Domain (www.steuerberater-schmidt.de) im Internet gefunden werden. Liegt nahe und macht Sinn. An dieser Stelle sollte man einen griffigen Namen wählen, der sich leicht merken lässt. Wenn man auf Abkürzungen setzt, dann nur geläufige. Generell gilt hier: weniger ist mehr. Ein kurzer Name kann problemloser in die Browserzeile eingegeben werden als ein langes Ungetüm.
Relevanz des Domainnamens aus SEO-Sicht
Auch Suchmaschinencrawler „lesen“ Domainnamen. Neben vielen anderen Kriterien spielt auch dieser Faktor eine Rolle in der Bewertung der Suchmaschinenrelevanz und der Platzierung im Ranking. Eine Zeit lang waren Keywords im Domainnamen sehr wichtig – dies verändert sich jedoch im Laufe der Zeit ein Stück weit. Matt Cutts, einer der SEO-Gurus und Chef-Techniker bei Google (Head of Webspam Team) hat bereits vor über 2,5 Jahren hierzu Stellung per Video bezogen:
Matt Cutts spricht von Domainnamen, die „brandable“ sind – also Domains wie Zynga, Google, Twitter, Yahoo & Co. In diesen Domainnamen sind keine Keywords untergebracht doch man findet sie trotzdem zu diversen Suchbegriffen. Wenn man nicht gerade das Glück und die Power von den eben genannten Firmen hat, kann man dennoch natürlich mit seiner eigenen Domain erfolgreich sein. Keywords im Domainname wurden „früher“ stärker in das Ranking einberechnet als heutzutage – sollten aber dennoch in gewissen Maße einbezogen werden. Bei dem Beispielt des Steuerberaters von oben wird bereits der Hauptbegriff „Steuerberater“ genannt. Dies ist sicher auch ein kleiner Vorteil für das Ranking zu dem Suchbegriff Steuerberater – hätte man die Domain nur firma-schmidt.de genannt, würde dieser kleine Vorteil versiegen.
Verfügbarkeit der Domain prüfen
Wenn man sich genauere Gedanken zu den Begriffen bzw. der Namensgebung und der SEO-Relevanz gemacht hat, sollte man die Domainverfügbarkeit abfragen z. B. geht das easy bei Hosteurope. Das Tool von Hosteurope prüft den Wunschnamen auf Verfügbarkeit gleich mit allen gängigen TLDs (.de, .com, .net etc.) und auch anderen „Exoten“ nach Wunsch (.cc für die Kokosinseln beispielsweise und viele mehr). So hat man schnell einen Überblick der freien Domains und den zu erwartenden Kosten. Im nächsten Schritt kann man die freie Domain auch gleich reservieren oder für einen Umzug von einem anderen Provider vormerken. In wenigen Klicks darf man die Wunschdomain dann sein eigen nennen. Bis die Domain komplett konnektiert ist und sich bei allen DNS-Server „durchgesprochen“ hat, dauert es i. d. R. nicht länger als 24 Stunden und schon kann es losgehen.
Fazit
Der richtige Domainname will gut überlegt sein, denn die ausgewählten Begriffe müssen eindeutig und dem dahinter stehenden Zweck schnell und einfach zuzuordnen sein. Der Domainname ist das Aushängeschild im Web, den die Kunden nach Möglichkeit ständig eingeben und sich leicht merken müssen. Außerdem messen Suchmaschinen der Domain ebenfalls einen Wert zu. Wichtig natürlich: Die Domain sollte noch verfügbar sein – denn belegte Domains zu kaufen kann mitunter teuer werden. Lieber zwei oder drei mal länger nachdenken und dann den richtigen Namen wählen als vorschnell eine Registrierung durchzuführen.
Eine tolle Nachricht für alle Betreiber von Facebook Pages oder umgangssprachlich „Fanpages“: Veröffentlichte Beiträge lassen sich nun endlich bearbeiten (wenn man z. B. einen kleinen Vertipper erst nachträglich gefunden hat). Dies ging bislang lediglich für veröffentlichte Bilder – nun auch übergreifend für reine Textpostings & Co.
Die Bearbeitungsoption findet man als Administrator über den kleinen grauen nach unten zeigenden Pfeil rechts neben dem betreffenden Posting. Über den Menüpunkt „Beitrag bearbeiten“ findet man genau zu dieser Funktion. Anschließend lässt sich der Text erneut überarbeiten und abspeichern. Dass ein Beitrag bearbeitet wurde, erscheint dann öffentlich sichtbar unter dem Beitrag direkt.
Das neue Facebook Feature sollte mittlerweile bereits flächendeckend für alle Pages verfügbar sein. Viel Spaß beim Editieren der eigenen Seitenbeiträge!
XHTML | CSS | Diese Website setzt auf Open Source (TYPO3, GIMP) und Web-Standards (XHTML 1.0 Strict, CSS) | Webdesign . TYPO3 Bremen
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