SPAM Mails von Preisevergleichen.de
Ich erhalte unzählige Mails in den letzten Tag zu verschiedenen Themen – mal sind es Coupons bzw. Vergüngstigungsgutscheine von McDonalds, mal ist es eine Versicherung wie CosmosDirekt, die mir eine Risiko-Lebensversicherung zum „Knallerpreis“ samt 25 Euro amazon Gutschein anbieten will oder auch Mobilfunkanbieter Vodafone möchte mich mit dem Samsung Galaxy S4 für nur 1 Euro als Kunden gewinnen. Der Footer unter dem jeweiligen Angebot im Newsletter und der Absender ist immer gleich: Preisevergleichen.de (weiße Schrift auf dunkelblauen Grund) und dahinter steckt laut der direkt folgenden Eigenauskunft die optivel AG, denn dort steht: „PREISE VERGLEICHEN ist ein Unternehmen der optivel AG, Copyright © 2008 – 2013, optivel alle Rechte vorbehalten.“
Weiter definiert sich der Absender des Newsletters (bzw. der unzähligen unterschiedlichen Newsletter), für den/die ich mich wie immer in solchen Fällen nie angemeldet habe, wie folgt:
Der Newsletter wurde im Auftrag der optivel AG Schweiz versendet. Sitz der Gesellschaft und ladungsfähige Anschrift: optivel AG, Bahnhofstr. 52,
CH – 8001 Zürich, Registereintragung: Hrb Zürich, Firmenbuchnummer CH-020.3.032.505-2 Gerichtsstand: Zürich/Schweiz
Es ist aus meiner Sicht sehr sehr zweifelhaft, dass die im Newsletter beworbenen Anbieter tatsächlich davon wissen, dass sie massenhaft mit willkürlichen Spam-Mails beworben werden. Für mich ist das mal wieder absoluter E-Mail-Müll (wie schon neulich diese Welle von Spam-Mails von DACHmails.com). Ich klicke jede einzelne Mail von Preisevergleichen.de aktuell in den Spam-Ordner meines Freemail-Anbieters (in diesem Fall ist es GMX), melde mich aber nicht händisch von den Newslettern über den inkludierten Abbestellen-Link ab, da durch diesen Schritt die Echtheit der Mailadresse bestätigt wird und vermutlich in Zukunft noch mehr Spam an genau diese Adresse geschickt wird.
Wer ist noch „betroffen“ und darf sich über diesen Quatsch im Posteingang ärgern? Am besten gleich direkt in den Spam-Ordner bugsieren und hoffentlich haben wir dann nach einer gewissen Zeit dann bald mal Ruhe, weil die Mails durch die Spam-Filter automatisch rausgefiltert werden. Oder was macht ihr mit den unerwünschten Mails?
Am 8. April 2014 um 16:12 Uhr
Also ich drücke immer auf den Abbestellen-Link. Danach bekomme ich von diesen Listen tatsächlich keine Mails mehr.
Am 10. April 2014 um 13:32 Uhr
Hallo,
ich habe auch einige Probleme mit der Optival AG gehabt.
Den Gründer hatte viele Firmen registriert, alle in der Touristik bereich. Manche diese Firmen scheinen nur andere Optivel Firmen zu empfehlen, oder zu bestätigen wie niedrig die Optivel Preisen sind. Wenn man eine Firma in diese Kette seiner Email verrät, kriegen alle Firmen in der Kette deine Email Adresse.
Optivel wirkt so sehr unseriös und die fehlende Email Adresse auf der Impressum hilft auch nicht. Allerdings die zwei standard Adressen könnte noch gehen:
info@optivel.ch und datenschutz@optivel.ch
Am 24. April 2014 um 08:55 Uhr
auch ich bin ein opfer dieser massenmails. habe mich doch nie irgendwo dafür angemeldet! ich will das nicht haben! wie krieg ich das wieder Weg?
Am 20. Juni 2014 um 09:11 Uhr
Ich habe das gleiche Problem. Bei mir ist zweifelsfrei nachvollziehbar, wer ursächlich dahinter steckt. Versicherung bei Check24.de abgeschlossen, seit dem werde ich mit Werbe E-Mails von Optivel überschüttet. Also in meinem Fall steckt Check24.de dahinter!!!
Am 11. August 2014 um 11:25 Uhr
Ich bekomme auch dauernd E-mails von Optivel und habe keine Ahnung wie ich die wieder los werde. Abstellen hilft manchmal, aber dann kommt halt eine E-Mail von einer anderer Adresse. Sowas müsste verboten werden und auf der Optivel-Seite habe ich nicht gefunden wo man sich austragen könnte oder ich bin zu blöd es zu finden.
Am 14. August 2014 um 20:47 Uhr
Ich mach mir den Spass und sende die Mails weiter an die beworbenen Firmen (Info adresse aus dem Impressum) – wer weiss, ob die überhaupt wissen, dass Ihr Name so in den Schmutz gezogen wird. Vielleicht gehen die ja dagegen vor.
Und weil Spam ja auch öfter kommt, sende ich diese Mails auch mehrfach.
Die Absenderadresse von dem Dreck bekommt natürlich auch ne Kopie.
suse
Am 16. August 2014 um 12:24 Uhr
So, der Spuk scheint zuende zu sein.
Ich habe ja wie gesagt, nachdem das Austragen eher das Gegenteil bewirkt hat, an die beworbenen Firmen „gespammt“, um die Firmen darüber zu informieren.
2 Firmen wussten angeblich nicht, was in Ihrem Namen geschah und wollen es verfolgen.
Und ich habe nun seit 2 Tagen keinen Spam-Dreck mehr bekommen.
Suse
Am 10. Februar 2018 um 11:18 Uhr
Hallo,
ist zwar was älter hier, aber dafür so aktuell wie noch nie.
Diese Firma spamt mich auch komplett zu. Und immer auf mein GMX Postfach.
Und immer von verschiedenen Adressen.
Ich habe jetzt eine Filterregel erstellt :
alle Mails die im Absender @nl. enthalten , werden sofort gelöscht.
Also ich habe nachgeschaut und nicht eine wichtige Mail gehabt, die @nl. enthielt.
Wer sich nicht sicher ist, kann die Mails auch erstmal in einen anderen Ordner kopieren lassen.
Am 5. März 2018 um 09:46 Uhr
Bei mir aktuell das gleiche, XXX@nl.XXX.XXX subdomain, ins GMX postfach. Habe mich vor ein paar Monaten bei Check24 registriert wie oben in einem Post erwähnt. Grrrrr
Am 28. August 2018 um 14:38 Uhr
Hallo,
auch ich bin seit Wochen/Monaten einer Spam-Flut durch Optivel ausgesetzt. Habe gerade die Internetseite von „http://www.optivel.com/startseite/“ aufgerufen und ganz unten einen Link zum Datenschutz gefunden. Da erhält man eine Mail mit den gespeicherten Daten und kann diese dann auch mit einem Klick löschen (=DSGVO lässt grüßen – wenn es denn hoffentlich klappt).
Ich bin gespannt, ob weiterhin unerwünschte Mails eintreffen…
Am 20. Januar 2019 um 00:57 Uhr
Unterlassungsaufforderung
Unterlassen Sie bitte an meine Email-Adresse Werbung oder andere Scheininformation zu senden.
Ihr Unternehmen, optivel AG, Bahnhofstr. 52, CH – 8001 Zürich, Registereintragung: Hra Zürich, geführt und verantwortlich die Herren Norbert Rom und Martin Kuster, sind hiermit aufgefordert sämtliche Daten die in Verbindung meiner Email Adresse xyz@abc stehen unverzüglich zu löschen. Auch eine Weitergabe ist Ihnen untersagt.
Kommen Sie bitte unbedingt dieser Bitte nach.
Sollten Sie in welcher technischen oder anders gearteten Kommunikationsmöglickeit
persönlichen Daten von mir verarbeiten werden Sie als Feind behandelt.
Die verantwortlichen Herren Norbert Rom und Martin Kuster und Ihre Familie werden in ausländischen Staaten mit günstigeren Verfahren und Möglichkeiten der Strafverfolgung und Verurteilung über Ihr Tun in Kenntniss gesetzt. Achtung, hier ist auch eine mögliche Sippenhaft, je nach Staatsräson , durchsetzbar (z.B. Untersuchungshaft bei Einreise).
Bitte löschen Sie unverzüglich alle Daten.
Ein Antwort ist nicht erwünscht, möglich (DNS gesperrt)
Am 3. August 2019 um 16:13 Uhr
Ich habe ebenfalls den Weg von Bianca ausprobiert, mal sehen.
Ich habe die Mails auch bekommen, nachdem ich bei Check 24 war – allerdings steht dort eine abweichende Adresse, die ich sonst eher als Lieferadresse angebe…allerdings nicht in Kombination mit der Mailadresse. Sehr seltsam.
Am 24. November 2020 um 21:54 Uhr
Und wieder sind 15 Monate vergangen und der Spam sprudelt munter weiter. Am Anfang waren es vor allem Druckerpatronen, Gleitsichtbrillen und Lotteriescheine, inzwischen hat sich das Themenangebot sehr erweitert. Das neueste ist eine Zeitschrift, die meine Ansicht zur Bibel und zum Vaterunser wissen will. Auf jeden Fall habe ich mich nirgends registriert und auch nichts gekauft, das mir das ganze Füllgut für meinen Email-Papierkorb einbringen könnte.
Betroffen davon ist nur die Emailadresse, die ich ausschließlich für ebay verwende. Da ich oft mit Klarnamen angesprochen werde, vermute ich, dass jemand, dem ich mal was abgekauft habe, sich mit Adressenhandel ein Zubrot verdient. Die andere Möglichkeit wäre, dass irgendein Verkäufer sich einen Virus eingefangen hat, der alle Emailadressen auf seinem Computer ausliest.
Ich habe ich mich versuchsweise bei einigen der Anbieter abgemeldet, ein paar Tage war Ruhe, dann gings weiter wie zuvor. Immerhin ist es bis jetzt nicht
Am 24. November 2020 um 21:58 Uhr
Upps, versehentlich gepostet Sollte heissen: Immerhin ist es bis jetzt nicht schlimmer geworden.