Google bringt mit Chrome eigenen Browser
Im Laufe des heutigen Tages wird der Google-eigene Browser Chrome zum Download bereitgestellt. Man kann gespannt sein, was der Suchmaschinenbetreiber gegen Mozilla und Microsoft aufbieten wird. Eine weitere Browseranwendung Kann den Markt natürlich beleben, aber die Position von Google noch weiter Richtung monopolistisches weltumfassendes Unternehmen drücken.
Für Webentwickler gibt es auf jeden Fall ab heute einen weiteren Browser auf den es seine Arbeiten zu optimieren gilt. Muss das denn immer sein? IE, Firefox, Opera, Safari und nun auch noch Chrome? Also manchmal ist doch einfach weniger mehr!
Am 2. September 2008 um 14:37 Uhr
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Am 10. September 2008 um 14:07 Uhr
also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nichts schaden kann, wenn mehrere potente Browser auf dem Markt sind. Überraschend oft funktioniert eine Anwendung nicht auf dem einen Browser und man ist froh, dass man noch einen weiteren in der Auswahl hat.
Am 10. September 2008 um 14:08 Uhr
Ich glaube, es gibt nicht soviele Probleme bei der Optimierung…Google ist ja nicht Microsoft.
Am 12. September 2008 um 14:38 Uhr
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Am 28. September 2008 um 22:07 Uhr
es ist schön das ein neuer browser auf dem Markt ist, das beflügelt doch die konkurenten besser zu werden und so hochwertigere produkte auf den markt zu bringen.
gruß aus ks
Am 29. November 2008 um 11:28 Uhr
Wenn man bedenkt, wieviel Google pro Jahr für die Integration Ihres Google-Suche-Plugins an Firefox und Opera bezahlt lohnt sich für Google die Entwicklung eines eigenen Browsers finanzmathematisch allemal. Jedoch bezweifle ich, dass der Markterfolgt dem vom Internet-Explorer oder Firefox nahe kommen wird, da ich (noch) keine Alleinstellungsmerkmale sehe, warum jemand Chrome nutzen sollte.